Quelle: Vortrag "Our created solar system" von Spike Psarris
http://www.nwcreation.net/videos/our_solar_system.html
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Das Standard-Modell der Astronomie
Die Nebel-Theorie
Die inneren Planten: Merkur, Venus, Erde und Mars
Merkur
Venus
Erde
Unser Mond
Mars
Die äußeren Gas-Planeten: Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun
Jupiter
Saturn
Uranus
Neptun
Pluto
Kometen
Schlussfolgerung
Einleitung
Wenn wir uns mit der Herkunft unseres Sonnensystems beschäftigen, treffen zwei gegensätzliche Modelle aufeinander:
- Astronomische Evolution
Das Sonnensystem entstand aus sich selbst vor Milliarden von Jahren, ohne den Eingriff eines Schöpfers. Alles kann durch heutige Theorien erklärt werden.
- Schöpfung
Das Sonnensystem wurde (wie der Rest des Universums) in 6 Tagen erschaffen, vor etwa 6000 bis 10.000 Jahren. Jedes Objekt im Himmel wurde als Zeichen erschaffen, um den Schöpfer zu verherrlichen.
In diesem Beitrag geht es um Probleme, die die astronomische Evolutionstheorie aufweist. Das Zentrum unseres Sonnensystems bildet die Sonne selbst. Um diese kreisen von innen nach außen die Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto. Im Folgenden werden wir uns die Planeten im Einzelnen anschauen und erkennen, dass jeder auf seine eigene Weise eine große Hürde für das Evolutionsmodell darstellt.
Das Standard-Modell der Astronomie
Unser Sonnensystem entstand vor Milliarden von Jahren aus einer Wolke (Nebel) von Gas und Staub. Diese Wolke begann zu rotieren und verflachte sich dabei zu einer Scheibe (Protosonne). Eine zentrale Ausbeulung entstand und wurde zu unserer Sonne. Aus kleineren Materie-Ansammlungen entstanden die Planeten. Die Entstehung der Planeten wird mit der Nebel-Theorie erklärt.
Die Nebel-Theorie
Durch das Zusammenlagern von Gas und Staub entstehen größere Staubkörner. Diese lagern sich zusammen und es entstehen Steine … welche zu größeren Steinen werden … welche zu „Planetesimals“ werden … welche schließlich zu Planeten werden. Die Theorie erklärt die flache Form des Sonnensystems und die gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Umlaufbahnen aller Planeten. Sie erklärt auch die steinigen inneren Planeten und die äußeren Gas-Planeten.
Die Theorie hat nur ein Problem: Sie funktioniert nicht. Der Vorgang des Zusammenlagerns kann lediglich bis zu den Planetesimals ablaufen, nicht jedoch bis zu den Planeten. Ein Lehrbuch zur Astrophysik sagt Folgendes: „Wenn diese Planetesimals erst einmal entstanden sind, könnte das weitere Planetenwachstum durch gravitative Zusammenlagerung zu größeren Körpern vonstattengehen. Allerdings ist noch nicht verstanden, wie das vor sich gehen soll“ (Martin Harwit, Astrophysical Concepts).
Nun wollen wir einen Blick auf jeden der 9 Planeten unseres Sonnensystems werfen.
Die inneren Planten: Merkur, Venus, Erde und Mars
Merkur
Er ist der nächste Planet zur Sonne und hinter Pluto der zweitkleinste Planet in unserem Sonnensystem. Sogar die Monde Ganymed und Titan sind größer als er. Merkur ist ein Planet mit sehr großen Temperaturunterschieden zwischen sonnenzugewandter und sonnenabgewandter Seite. Der kleine, unserem Mond sehr ähnliche, Planet birgt aber eine große Überraschung.
Die Wissenschaftler waren sehr verblüfft, als die Marianer-10-Sonde den Planeten besuchte. Bei dem Besuch wurde unter anderem die gravitative Anziehungskraft des Planeten gemessen. Dabei wurde entdeckt, dass Merkur eine sehr hohe Dichte aufweist: die höchste Dichte aller bekannter Planeten außer der Erde. Merkur ist jedoch zu klein, um eine so hohe Dichte zu haben. 75% des Kerns müssten aus Metall bestehen. Der Nebel-Theorie zufolge kann die Dichte bei weitem nicht so hoch sein.
Da das Evolutionsmodell den Planeten Merkur nicht erklären kann, wurde ein gewisser „Rettungsplan“ entwickelt: In der frühen Geschichte des Planeten muss ein Asteroid mit ihm kollidiert sein, wodurch das leichtere Material weg geschleudert wurde und das dichte Material zurück blieb.
Auch wurde festgestellt, dass Merkur ein Magnetfeld besitzt. Dem üblichen Modell zufolge kann er jedoch keins besitzen, da der einzige bekannte Weg für einen Planeten, ein Magnetfeld zu besitzen, die Dynamo-Theorie ist. Diese besagt, dass sich im Inneren des Planeten flüssiges Metall bewegt. Dabei wird Energie induziert, die das Magnetfeld bildet. Der Kern von Merkur muss also flüssig sein. Merkur ist jedoch so klein, dass er nach allgemeiner Auffassung schon lange gefroren sein müsste.
Eine mögliche Erklärung
Ein reiner Eisenkern wäre schon lange gefroren, also ist der wahrscheinlichste Kandidat ein FeS-Kern (Eisen und Schwefel). Dabei entsteht jedoch ein weiteres Problem. Die Nebel-Theorie besagt, dass flüchtige Elemente wie Schwefel nicht so nahe an der Sonne sein können. Der Versuch, Merkur für die Evolutionstheorie zu retten, stellt also das gesamte Entstehungsmodell in Frage.
Es gibt auch andere Möglichkeiten für einen Planeten, ein Magnetfeld zu besitzen. Diese überdauern jedoch nicht Milliarden von Jahren. Vielleicht wurde Merkur mit einem Magnetfeld erschaffen, welches bis heute anhält.
Zusammengefasst
- Die Evolution sagt, Merkur kann nicht so dicht sein, aber er ist es.
- Die Evolution sagt, Merkur kann kein Magnetfeld haben, aber er hat eins.
- Der Rettungsversuch der Evolution macht das Problem nur noch größer.
Venus
Die Atmosphäre der Venus besteht hauptsächlich aus CO2 und Wolken aus konzentrierter Schwefelsäure. Bedingt durch einen starken Treibhauseffekt ist die Venus der heißeste Ort im Sonnensystem. Der Druck auf der Oberfläche beträgt 90 Erdatmosphären. Da die Venus ein Schwesternplanet der Erde ist, sind Verfechter der astronomischen Evolution der Meinung, dass beide Planeten zur selben Zeit, etwa am selben Ort, aus demselben Material und mittels derselben Prozesse entstanden sind. Diese Idee wird dadurch unterstützt, dass beide Planeten eine ähnliche Größe, Masse und Zusammensetzung aufweisen.
Es gibt jedoch große Probleme
Die Venus besteht (im Gegensatz zur Erde) nur aus einer einzigen tektonischen Platte und hat kein Magnetfeld, obwohl sie der Dynamo-Theorie zufolge ein solches haben sollte. Die Oberfläche der Venus wirkt außerdem jung und frisch und weist keine mehrere Milliarden Jahre alte Erosion auf. Das Interessanteste an der Venus ist jedoch, dass sie genau umgekehrt rotiert wie die anderen Planeten, was der Evolution klar widerspricht.
Aber auch hier hat man eine „Lösung“ entwickelt
Die Venus entstand wie von der Evolutionstheorie vorausgesagt. Dann schlug ein Asteroid ein und drehte sie in die umgekehrte Richtung. Anzeichen für eine solche Kollision gibt es jedoch keine.
Zusammengefasst
- Die astronomische Evolution sagt, Venus sollte ähnlich der Erde sein. Sie hat jedoch kein Magnetfeld und eine ganz andere Krusten-Struktur.
- Die Oberfläche ist offensichtlich jung
- Sie rotiert in die „falsche“ Richtung
Erde
Die Erde ist ein für das Leben einzigartig gestalteter Planet. Die Rotationsgeschwindigkeit ist ideal. Wäre sie zu langsam, würde es zu extremen Temperaturschwankungen kommen, eine zu schnelle Rotationsgeschwindigkeit würde starke Stürme verursachen. Der Neigungswinkel der Erde gibt uns angenehme Jahreszeiten und die sehr kreisförmige Umlaufbahn sorgt für die nötige Klimastabilität.
Auch die Atmosphäre der Erde ist besonders. Als einzige durchsichtige Atmosphäre im Sonnensystem schützt sie uns vor tödlicher Strahlung und versorgt uns mit der nötigen Luft zum Atmen. Wäre die Atmosphäre nur etwas dicker, würde dies einen massiven Treibhauseffekt verursachen.
Wasser stellt die Grundlage des Lebens dar. Der Nebel-Theorie zufolge sollte sich gar kein Wasser auf der Erde befinden, da sich die Erde zu nahe an der Sonne befindet. Die Temperatur der Erde muss genau passen, damit das meiste Wasser in flüssiger Form vorliegt, aber dennoch genug Wasserdampf in der Atmosphäre vorhanden ist.
Auch das Magnetfeld der Erde bringt viele Wissenschaftler in Verwirrung. Für zahlreiche Tiere dient es zur Orientierung. Außerdem schützt es uns vor tödlichen Sonnenwinden. Seitdem das Magnetfeld 1829 zum ersten Mal gemessen wurde, fiel die Gesamtenergie um 14 %. Paläomagnetische Messungen zeigen zudem wilde Fluktuationen der Polarität in der Vergangenheit. Das Magnetfeld kann daher höchstens einige Zehntausend und nicht einige Milliarden Jahre alt sein.
Zusammengefasst
- Die Erde ist einzigartig gestaltet für Leben: Rotationsgeschwindigkeit, Neigungswinkel, Umlaufbahn, Atmosphäre etc.
- Genug Wasser für die Sintflut ist vorhanden, obwohl überhaupt kein Wasser vorhanden sein sollte
- Das Magnetfeld kann nicht mehrere Milliarden Jahre alt sein
Unser Mond
Auch unser Mond ist einzigartig gestaltet. Er hat genau die richtige Entfernung zur Erde. Seine Anziehungskraft bewirkt Gezeiten in unseren Ozeanen, wodurch die Ozeane immer in Bewegung bleiben. Wäre der Mond wesentlich näher, wären diese Gezeiten jedoch gefährlich für uns. Zudem stabilisiert der Mond den Neigungswinkel der Erdachse.
Der Mond befindet sich an einer einzigartigen Position. Sein Durchmesser ist 400-mal kleiner als der der Sonne, dafür ist die Sonne 400-mal weiter von uns entfernt. Die sichtbaren Größen von Sonne und Mond sind daher von der Erde aus genau gleich.
Wo kommt unser Mond her? Dazu gibt es 3 Theorien:
- Teilungs-Theorie
Die frühe Erde drehte sich so schnell, dass ein Brocken abriss und zum Mond wurde. Diese Theorie ist jedoch problematisch, da sich das Mondgestein vom Erdgestein hinsichtlich des Eisens unterscheidet. Außerdem müsste sich die Erde dazu alle 2,6 Stunden um die eigene Achse gedreht haben. Dann wäre jedoch unklar, wo all die kinetische Energie, die bei der Abbremsung auf 24 Stunden pro Umdrehung entstanden wäre, hingegangen ist.
- Nebel-Theorie
Der Mond formte sich genau wie die Erde aus einer Staub- und Gaswolke. Eine Aufteilung der Gaswolke in 2 Körper ist jedoch problematisch. Zweitens unterscheidet sich das Mondgestein vom Erdgestein zu stark.
- Einfang-Theorie
Der Mond entwickelte sich an einer anderen Stelle im Universum und wurde von der Erde eingefangen. Daraus ergeben sich jedoch dynamische Probleme: Wo ging die überschüssige Energie des Mondes hin? Zudem gleichen sich Mondgestein und Erdgestein von den Isotopen her.
Die Lösung der astronomischen Evolutionisten
Die Erde wurde in ihrer Frühzeit von einem großen Asteroiden getroffen, wodurch der Mond entstand (Giant-Impact-Theorie). Diese Theorie ist jedoch sehr unwahrscheinlich. Alles müsste ganz genau passen (Größe, Winkel, Geschwindigkeit etc.). Darüber hinaus müsste der Mond vor 4,5 Milliarden Jahren entstanden sein. Er entfernt sich jedoch jedes Jahr um etwa 4 cm von der Erde. Rechnet man dies zurück, hätte der Mond vor 1,5 Milliarden Jahren die Erde berührt.
Zusammengefasst
- Der Mond ist für uns einzigartig gestaltet
- Seine Herkunft ist nicht geklärt
- Der Rückzug des Mondes legt nahe, dass er keine Milliarden von Jahren alt ist
Mars
Der Mars ist ein Planet der Extreme. Er besitzt den größten Vulkan des Sonnensystems und beherbergt extreme Wirbelstürme. Wissenschaftler stellen sich immer wieder die Frage, ob es einmal Wasser auf dem Mars gab. Einige Erosionsformen sehen so aus (z.B. Graben-Erosionen) und werden gerne als Beweise für ein früheres Vorhandensein von Wasser angeführt. Diese Erosion ist aber auch heute noch im Gange. Somit ist es wahrscheinlicher, dass alle Erosionsformen auf dem Mars durch Wind und Temperatur entstanden sind. Unter den heutigen Bedingungen wäre Wasser auf dem Mars unmöglich, da die Atmosphäre zu dünn ist.
Die äußeren Gas-Planeten: Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun
Jupiter
Jupiter ist der größte Planet im Sonnensystem und dreht sich alle 10 Stunden um die eigene Achse. Diese hohe Drehgeschwindigkeit kann durch die Nebel-Theorie nicht erklärt werden. Zudem passt die Zusammensetzung des Jupiters nicht zu den Vorhersagen der Theorie.
Der Planet hat einige interessante Monde:
- Io
Io ist in einen enormen Vulkanismus gehüllt. Der Mond ist jedoch sehr klein und müsste daher schon längst abgekühlt sein.
- Europa
Der Jupiter-Mond Europa ist der glatteste Körper im Sonnensystem und ist größtenteils mit Eis bedeckt.
- Callisto
Dieser Mond besitzt die meisten Krater im Sonnensystem. Europa und Callisto bestehen zur Hälfte aus Eis. Europa hat jedoch einen Kern und Callisto nicht.
- Ganymed
Er hat eine stark gefaltete Oberfläche und ein Magnetfeld, welches eigentlich nicht da sein sollte.
Zusammengefasst
- Jupiter kann sich eigentlich nicht so schnell drehen, wie er es tut
- Er kann eigentlich nicht aus dem Material bestehen, aus dem er besteht
- Io erscheint sehr jung
- Ganymed kann eigentlich kein Magnetfeld besitzen
Saturn
Der Saturn ist jedem von uns bekannt wegen seiner zahlreichen Ringe. Diese setzen sich aus vielen Millionen Teilen Stein und Eis zusammen. Die Monde und das Ringmaterial tauschen gegenseitig Winkel-Energie aus, wodurch das Gesteinsmaterial in den Ringen abgebremst wird und nach einer gewissen Zeit auf den Saturn stürzen müsste. Das viele noch vorhandene Ringmaterial deutet somit auf ein eher junges Alter der Ringe hin.
Einige der Monde des Saturns
- Enceladus: Geologisch aktiver Mond
- Titan: Hat eine Methan-Atmosphäre, die nicht sehr alt sein kann
- Janus und Epimetheus: „Tanzende Monde“
Zusammengefasst
- Ringe sind jung, Enceladus ist jung, Titan ist jung
- Tanzende Monde, ungewöhnliche Ring-Phänomene
Uranus
Uranus ist ein gestaltloser, blaugrüner Ball, der auch einige Ringe hat. Das Besondere an diesem Planeten ist seine Rotationsrichtung: Er rotiert exakt senkrecht zur Ebene des Sonnensystems. Bekannte Entstehungstheorien können eine solche Orientierung nicht ohne eine Kollision mit einem anderen Objekt erklären. Die Umlaufbahn von Uranus verläuft jedoch sehr kreisförmig, was gegen eine solche Kollision spricht. Außerdem rotieren auch die Monde von Uranus senkrecht zu den anderen Planeten.
Der Planet verursacht noch weitere Probleme:
- Er ist der einzige Gas-Planet, der nicht mehr Energie abstrahlt, als er von der Sonne bekommt.
- Seine Magnetachse ist um 60° von der Rotationsachse verschoben.
- Der Mond Miranda ist ein einziges Rätsel.
Neptun
Neptun ist 30-mal so weit von der Sonne entfernt als die Erde. Er strahlt die doppelte Menge an Energie ab, die er von der Sonne erhält und beherbergt die stärksten Stürme im Sonnensystem (bis 2000 km/h). Er hat dieselben „Magnetfeld-Probleme“ wie Uranus. Laut Computer-Simulationen existieren Uranus und Neptun gar nicht, da Simulationen noch nie erklären konnten, wie zwei so große Gas-Giganten so weit entfernt von der Sonne entstehen konnten.
Pluto
Über Pluto ist fast nichts bekannt. Er wird als ein früherer Mond von Neptun angesehen.
Kometen
Kometen weisen in besonderer Weise auf ein junges Universum hin. Sie lassen sich unterscheiden in:
- Langperiodische Kometen
Brauchen über 200 Jahre, um die Sonne zu umkreisen.
- Kurzperiodische Kometen
Brauchen weniger als 200 Jahre. Daher brennen sie schnell aus und können nur relativ kurze Zeit (keine hunderte von Million Jahre) überdauern.
Warum gibt es aber dennoch so viele kurzperiodische Kometen? Der Kuiper-Gürtel wäre ein mögliches Reservoir, die Objekte von dort sind jedoch zu groß und zu wenige.
Zusammengefasst
- Es gibt keine bewiesene Quelle für kurzperiodische Kometen
- In einem mehrere Milliarden Jahre alten Universum sollte es keine kurzperiodischen Kometen mehr geben. Dass sie trotzdem existieren, deutet auf ein wesentlich jüngeres Alter des Sonnensystems hin (evtl. einige Tausend Jahre).
Schlussfolgerung
Was sagen die astronomischen Evolutionisten?
- „Soweit haben wir gesehen, dass wir nur sehr wenig über die Entstehung des Sonnensystems wissen“ (Harwit, Astrophysical Concepts)
- „Zusammenfassend denke ich, dass alle vorgeschlagenen Beiträge zur Herkunft des Sonnensystems Objekte großer Beanstandung sind. Die momentane Schlussfolgerung dieses Themas wäre, dass das System nicht existieren kann.“ (Sir Harold Jeffreys, The Earth: Its origin, history and physical constitution)
Was sagt die Bibel?
„Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände“ (Psalm 19,1)